Das Licht im Mangel – Eine Einladung, nach innen zu hören
Du siehst nur das, worauf Du blickst – und manchmal siehst Du gerade deshalb das Wesentliche nicht.

Der Mangel – Spiegel, nicht Strafe
Wir leben in einer Welt, in der Mangel oft als Versagen verstanden wird. Wenn etwas fehlt – Geld, Gesundheit, Liebe, Sicherheit – dann empfinden wir das als Defizit. Als Störung. Als „nicht richtig“. Aber was, wenn das nicht stimmt? Was, wenn Mangel kein Fehler ist – sondern ein Spiegel? Ein Spiegel, der uns still fragt:
„Wohin schaust Du eigentlich gerade? Und was willst Du dort finden?“
Das Licht ist da – nur nicht dort, wo Du es erwartet hast
Die Fünf der Münzen im Tarot zeigt Menschen, die im Schneesturm frieren. Sie laufen an einer hell erleuchteten Kirche vorbei – doch sie sehen sie nicht. Warum? Weil sie auf das schauen, was fehlt. Weil sie zu tief in ihrem inneren Mangel vergraben sind, um zu erkennen, dass das Licht längst da ist. Dieses Bild ist heute Dein Spiegel.
Was übersiehst Du, weil Du auf das Falsche fokussiert bist?
Wahrnehmung – der stille Schlüssel
Wahrnehmung ist kein passiver Vorgang. Wahrnehmung ist ein Akt der Entscheidung. Du entscheidest, worauf Du Deinen Blick richtest. Und Du entscheidest, was Du daraus machst. Vielleicht hast Du gerade das Gefühl, dass Dir etwas fehlt. Oder dass etwas nicht so läuft, wie Du es brauchst. Und vielleicht stimmt das auf der äußeren Ebene sogar. Aber heute geht es nicht um „Lösungen“. Heute geht es um den Blick unter den Mangel. Um die Frage:
„Was in mir will heute nicht gefixt, sondern gesehen werden?“
Der Nebel als heiliges Feld
In der spirituellen Arbeit wird oft von Licht gesprochen. Von Klarheit, Erwachen, Erleuchtung. Aber selten vom Nebel. Und doch ist gerade der Nebel ein heiliges Feld. Denn wenn Du im Nebel stehst, dann kannst Du nur noch eines: Nach innen hören. Der Nebel nimmt Dir die Sicht im Außen – damit Du gezwungen bist, Dich selbst zu spüren.
„Im Nebel beginnt das Sehen in Dir.“
Dein Mangel heute – ein Portal
Schau Dir heute an, wo Du gerade Mangel spürst:
– Ist es finanziell?
– Emotional?
– Körperlich?
– In einer Beziehung?
Und dann frage Dich nicht: „Wie löse ich das?“ Sondern frage:
„Wohin schaut mein Blick – und was übersehe ich, wenn ich nur das Fehlende sehe?“
„Was wäre, wenn genau dieser Mangel mich zurück in meine Kraft führen will?“
Denn der Mangel, den Du heute fühlst, könnte das Portal zu einer Wahrheit sein, die Du im Überfluss niemals sehen würdest.
Die Einladung des Tages
Heute geht es nicht um Handlung. Nicht um Veränderung. Nicht einmal um Erkenntnis. Heute geht es um den Mut, nicht wegzuschauen.
Um still zu werden. Um zu verweilen in dem, was unbequem ist. Und um das Licht darin zu erkennen – nicht trotz, sondern durch den Mangel.
Dein Mantra für heute:
„Ich öffne meinen Blick für das Licht,
das sich nicht zeigt – sondern spüren lässt.“
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Kategorie: Tagesimpuls
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Chakra Energie: Stirnchakra – Intuition & Wahrnehmung
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Numerologie: Die 9 – Innenschau, Reifung, stille Weisheit
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Ort nach Rüdiger Schache: Der Schattenpfad – Erkenne im Nebel, was vorher unsichtbar war
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Fazit: Mangel ist nicht das Ende. Er ist der Raum, in dem sich Wahrheit zeigt – wenn Du bereit bist, anders hinzuschauen.
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